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Neue Website der AG SBV gelauncht

Heute wurde die neue Website der AG SBV freigeschaltet. Statt Joomla! verwenden wir nun WordPress.

Das Konzept für die neue Seite sieht vor, dass im Seitenkopf „Header“ Bildmotive erscheinen, die einen Bezug zur Schuldnerberatung haben und für einen optisch ansprechenden Auftritt sorgen.

Wir bitten alle Schuldnerberater*innen bzw. Schuldnerberatungsstellen, uns für den Header der neuen AG SBV-Seite geeignetes Bildmaterial zuzuschicken. Die Bilder sollten in thematischem Bezug zur Schuldnerberatung stehen. Dies könnten etwa eine Außen- oder Innenansicht Ihrer Beratungsstelle sein, oder eine Beratungssituation, oder Bilder zum Thema „Schulden“ und „Geld“.  Aber auch die symbolische Visualisierung von entsprechenden Begrifflichkeiten wie „neue Wege gehen“, „Mut schöpfen“, „Rat bekommen“, usw. ist denkbar.

Bitte beachten Sie:

  • Wegen des Formates der Website benötigen wir Bilder in Querausrichtung im Verhältnis Breite zu Höhe von 5:1; also bspw. 2000 Pixel breit und 400 Pixel hoch. Minimum in der Breite sind 1024 Pixel. Das Zuschneiden andersformatiger Bilder können wir ggf. übernehmen. Allerdings ändert sich mit dem Bildausschnitt meistens auch die Bildaussage.
  • Sie müssen die vollständigen Rechte am Bild haben und uns die Verwendung schriftlich erlauben (Mail genügt). Falls Personen abgebildet sind, brauchen wir auch deren schriftliches Einverständnis.

Unter allen Zusendungen wählen wir drei bis sieben Bilder aus, die abwechselnd im Header zu sehen sein werden. Falls wir mehr geeignete Bilder bekommen, werden wir die Bilder in regelmäßigen Abständen tauschen.  Direkt ins Bild  montieren wir Copyrighthinweis und – falls Sie zustimmen – eine Verlinkung zu Ihrer Beratungsstelle!

Information für die Beratungspraxis zum Basiskonto

Diese vom Arbeitskreis Girokonto und Zwangsvollstreckung erarbeitete Fachinformation zum Basiskonto richtet sich an alle Fachstellen, wie Allgemeine Sozialberatung, Wohnungslosenhilfe, Migrationsberatung etc., die mit Ratsuchenden/ Klienten zu tun haben, die über kein eigenes Konto verfügen bzw. Probleme haben, ein Konto zu bekommen.
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Verfasst in: Informationen für die Beratungspraxis, MeldungenTags: ,

AK Finanzierung

Die Finanzierung der Schuldnerberatung und der Zugang sind nicht abschließend gesetzlich geregelt. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, das Schuldner- und Insolvenzberatung keine einheitliche Finanzierung aufweist und nicht jedem Ratsuchenden angeboten wird. Zu Verbesserung der Finanzierung der Beratungsstellen fordert die AG SBV die Einrichtung eines gesetzlichen Anspruchs auf Schuldnerberatung, um damit den bedarfsgerechten Zugang zu ermöglichen. Der Arbeitskreis bearbeitet die fachinhaltlichen und politischen Aspekte dieses Themenkreises.

Ansprechpartner: Roman Schlag, Caritasverband für das Bistum Aachen

Mitglieder

Die AG SBV hat sieben Mitglieder:


Logo der AWO

Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (AWO)

https://www.awo.org/

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gehört zu den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege. Ihr Ziel ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen.


Logo des Deutschen Caritasverbandes e.V.

Deutscher Caritasverband e.V. (DCV)

https://www.caritas.de/

Der Deutsche Caritasverband ist der Dachverband der organisierten Caritas und Wohlfahrtsverband der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Er ist Teil der Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Die Caritas versteht sich neben Liturgie und Verkündigung als Wesensäußerung von Kirche in der Welt. Der Verband organisiert sowohl national die Soziale Arbeit der katholischen Kirche für Menschen, unabhängig von Weltanschauung und Religion, tritt aber auch als eine in vielen Ländern tätige soziale Hilfsorganisation in Erscheinung.


Logo der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung eV.

Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V. (BAG-SB)

http://www.bag-sb.de/

Als Fachverband der Beratungspraxis ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (BAG-SB) Ansprechpartner und Interessenvertretung der Schuldnerberater/innen in Deutschland. Neben den eigenen Gremien des Vereins organisiert die BAG-SB projekt- oder themenbezogene Arbeitskreise und Arbeitsgruppen.


Logo des PAITÄTISCHEN Gesamtverbandes

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. (Der Paritätische)

http://www.der-paritaetische.de/

Der Paritätische ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in der BRD. 
Er ist Dachverband von über 10.000 eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Mit seinen 15 Landesverbänden und mehr als 280 Kreisgeschäftsstellen unterstützt der Paritätische die Arbeit seiner Mitglieder. 
Er repräsentiert und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen. Durch verbandseigene Institutionen trägt er bei zur Erhaltung, Zusammenarbeit und Neugründung von Organisationen und Einrichtungen der Sozialarbeit.


Logo des DRK

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

https://www.drk.de/

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Das DRK sieht sich dabei seinen zentralen Grundsätzen von Menschlichkeit, Unabhängigkeit, Neutralität, Unparteilichkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität verpflichtet. Das DRK ist – als einer der großen Wohlfahrtsverbände in Deutschland – Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege.


Logo der Diakonie

Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. (Diakonie)

http://www.diakonie.de/

Die Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband ist der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), altkonfessioneller Kirchen und zahlreicher Freikirchen. Die Diakonie Deutschland handelt dem Selbstverständnis der Diakonie entsprechend als soziale Arbeit der evangelischen Kirchen an Menschen aller Altersgruppen unabhängig von Geschlecht und Religionszugehörigkeit.


Logo des Verbraucherzentrale Bundesverbandes

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (VZBV)

http://www.vzbv.de/

Die deutschen Verbraucherzentralen sind auf Landesebene organisierte Vereine, die sich aufgrund eines staatlichen Auftrags dem Verbraucherschutz widmen und Beratungsleistungen erbringen. Sie sind als gemeinnützig anerkannt und in der politischen Dachorganisation Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, die Verbraucher in Fragen des privaten Konsums zu informieren, zu beraten, zu unterstützen und rechtlichen Beistand zu leisten.


Jedes Mitglied entsendet zwei Vertreter*innen in den Ständigen Ausschuss, sowie zwei Stellvertreter*innen.

Impressum

Die AG SBV ist keine juristische Person.

Roman Schlag, Sprecher der AG SBV
c/o Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.
Postfach 10 05 52, 52005 Aachen
Telefon: +49 241 431-133, Fax: +49 241 431-2984
E-Mail: rschlag@caritas-ac.de

Internet-Redaktion und Gestaltung
Katharina Scholz, Deutscher Caritasverband e.V.
Karlstraße 40, 79104 Freiburg
Telefon: +49 761 – 200 424
web@agsbv.de

Haftungsausschluss und Copyright
Die von der AG SBV in ihrem Internetangebot veröffentlichten Informationen sind sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für Aktualität, sachliche Korrektheit und Vollständigkeit wird jedoch nicht übernommen.
Sie können Links zur Homepage der AG SBV legen. Wir bestehen jedoch darauf, dass die Web-Seiten der AG SBV alleiniger Bestandteil des Browserfensters sind. Die Informationen dürfen im übrigen nicht verändert oder verfälscht werden.

Haftungsausschluss
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Die Mitglieder der AG SBV haben in ihrem gemeinsamen Internetangebot Links zu fremden Internetseiten gelegt. Sie distanzieren sich ausdrücklich von allen Inhalten dieser gelinkten Seiten. Die Mitglieder der AG SBV und die für sie handelnden Personen haben hierauf keinerlei Einfluss und machen sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Soweit auf Angebote eines Mitglieds verwiesen wird, gilt dieser Ausschluss für alle anderen Mitglieder.

Copyright-Hinweis
Ohne schriftliche Genehmigung des Sprechers oder seines Vertreters der AG SBV dürfen keine Nachdrucke, Kopien, Mikrofilme oder Einspielungen in elektronische Medien – auch nicht auszugsweise – der Informationen angefertigt und/oder verbreitet werden.

Hiervon ausgenommen sind:
– zum Download zur Verfügung gestellte Dokumente sowie Pressemitteilungen in unveränderter Form
– Nutzungen durch Bundes- und Landesregierungen und Kommunalverwaltungen, Parteien und Abgeordnete des Bundestages, der Landtage und der Vertretungen der kommunlane Gebietskörperschaften einschließlich deren Verbände, jedoch nicht zur Wahlwerbung
– Nutzungen durch die Mitglieder und die Schuldnerberatungsstellen in ihrer Trägerschaft, im Fall der BAG SB auch ihrer Mitglieder
– Nutzungen durch andere Schuldnerberatungsstellen, sofern sie im Verzeichnis der Beratungsstellen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgenommen sind.

In den drei letztgenannten Fällen ist die Angabe der Herkunft sicherzustellen, die Verwendung dem Sprecher der AG SBV anzuzeigen und bei gedruckten Werken ein Referenzexemplar zur Verfügung zu stellen.
Einen Widerruf des Nutzungsrechtes durch den Sprecher, stellvertretenden Sprecher oder den Ständigen Ausschuss der AG SBV bleibt ohne schriftliche Genehmigung vorbehalten.

Das Copyright liegt bei den Mitgliedsverbänden und wird bis auf weiteres vom Sprecher der AG SBV und dem Ständigen Ausschuss wahrgenommen.

Arbeitskreise und Arbeitsgruppen

Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände unterhält mehrere Arbeitskreise und Arbeitsgruppen. Die Arbeitskreise und Arbeistgruppen sind im Auftrag des Ständigen Ausschusses tätig. Sie bereiten u.a. Positionen und Stellungnahmen vor. Die Arbeitskreise treffen sich themenspezifisch nach Bedarf, meist zwei- bis dreimal pro Jahr.

Gegenwärtig bestehen sechs Arbeitskreise und Arbeitsgruppen:

AK Lobbyarbeit

Der Arbeitskreis Lobbyarbeit hat die aufgabe, den Arbeitsbereich Schuldner- und Insolvenzberatung in den Fokus der politischen Wahrnehmung zu rücken und als kompetenter Ansprechpartner für Politik-, Wissenschaft, Justiz und Verbände zu fungieren. Näher Informationen erhalten Sie  hier.

AK Finanzierung

Die Finanzierung der Schuldnerberatung und der Zugang zur Beratung sind nicht abschließend gesetzlich geregelt. Der AK Finanzierung setzt sich für die gesetzliche Verankerung eines Rechts auf Schuldnerberatung ein und arbeitet an Konzepten einer auskömmlichen und nachhaltigen Finanzierung der Beratungsstellen. Hier finden Sie nähere Informationen.

AK Insolvenzordnung (InsO)

Der Arbeitskreis Insolvenzordnung (InsO) befasst sich mit den rechtlichen Änderungen und Regelungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Nähere Informationen finden Sie hier

AK Girokonto und Zwangsvollstreckung

Das Girokonto, das Basiskonto und die Zwangsvollstreckung, insbesondere das Rechts des Pfändungsschutzkontos, sind Gegenstand der Arbeit dieses Arbeitskreises. Näheres dazu hier.

AG Konzeption Soziale Schuldnerberatung

Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Inhalt des Beratungsprozesses und den Leistungen, die zu einer qualifizierten Beratung gehören. Hier finden Sie weitere Informationen

AG Energiesperren

Die Vermeidung von Energiesperren für überschuldete Personen im Rahmen der Existenzsicherung ist Gegenstand der Arbeit der Arbeitsgruppe Energiesperren. Hier finden Sie weitere Details.

Stellungnahme zum Regierungsentwurf zum Basiskonto 2015

Stellungnahme zum Regierungsentwurf des Bundesministeriums der Finanzen und der Justiz und für Verbraucherschutz eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über die Vergleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten, den Wechsel von Zahlungskonten sowie den Zugang zu Zahlungskonten mit grundlegenden Funktionen vom 28. Oktober 2015

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Stellungnahme zum Referentenentwurf zum Basiskonto 2015

Der vorgelegte Entwurf eines Zahlungskontengesetzes (ZKG) wird seitens der AG SBV grundsätzlich und überwiegend sehr positiv bewertet. Die darin normierten verbraucherschützenden Regelungen über den Zugang und die Führung eines sogenannten Basiskontos werden bei konsequenter Umsetzung ganz erheblich zu einer Verbesserung der Verbraucherposition beitragen können.

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